Beschreibung
Unsere Referenz in dieser Preisklasse, Riesen- Klanggewinn !
Filterwirkung ! Sollte man hören, sonst nicht zu glauben.... Version 2020
Netzkabel machen die größten Klangunterschiede, da die elektomagnetischen Störungen die direkt vor dem jeweiligen Gerät auf das Netzkabel einstrahlen (vor Allem durch Schaltnetzteile, Energiesparlampen, Wlan uvm., kann auch vom Nachbarn kommen) den KLANG nachhaltig zerstören !
Zusätzlich wirkt das Netzkabel auch noch als Antenne, die vor Allem bei Geräten mit Schaltnetzteil Störungen auf die anderen Geräte abstrahlt.
Das ist alles messbar und wirkt sich vermutlich durch den "Elektrosmog" nicht nur auf die Gerät sondern auch auf das ZNS des jeweiligen Hörers aus !
ANHÖREN ist besser als lange Diskussiionen, SIE haben 2 Wochen Rückgaberecht !
3-poliges, niederimpedantes Netzkabel mit Rauschableitung
- Eindrähtige Leiter aus Long-Grain Copper (LGC)/Perfect-Surface Copper (PSC)
- Unkomprimierte Hochstromübertragung
- Technologie zur Ableitung von Erdungsstörungen (US-Patent Nr. 9,373,439)
- Null Wellenwiderstand (50 Hz – 1 MHz)
- 72-V-DC- Dielectric-Bias-System (US-Patent Nr. 7,126,055)
- Laufrichtungsgebundene Leiter
DIE AUFGABE
Wechselstrom (AC) ist alles andere als die perfekte Stromquelle. Die Wechselstrom-Technologie ist mehr als hundert Jahre alt und war nie dafür gedacht, die Anforderungen aktueller hochauflösender Audio-Video-Komponenten zu erfüllen. AC-Rauschen stammt aus der Stromquelle, wird durch vom Netzkabel aufgenommenes Hochfrequenzrauschen verstärkt und gelangt an die Netzteile der Komponenten und an die Masse des Schaltkreises. Dies erzeugt Verzerrungen und durch den „Maskierungseffekt“ Signalverluste bei niedrigen Pegeln. Außerdem können Leistungsverstärker große Reserven an Spitzenströmen benötigen, damit ihre Netzteile während dynamischer Audiopassagen schnell reagieren und sich dann stabilisieren können. Die meisten Netzkabel, Power Conditioner und Regeneratoren bringen zwar in einem gewissen Maße eine Verbesserung, sind aber letztlich der Aufgabe nicht gewachsen.
DIE LÖSUNG
Hochreine Leiter: Eine sorgfältig abgestimmte Zusammenstellung von eindrähtigen Leitern aus Long-Grain Copper (LGC) und hochreinem Perfect-Surface Copper (PSC) verhindert das gegenseitige Beeinflussen einzelner Litzen und somit eine Hauptursache für transiente Intermodulationsverzerrungen, die zu Hör-Ermüdung führen. LGC ermöglicht einen weicheren und transparenteren Klang als Standard-OFHC-Kupfer (sauerstoffreies, hoch leitfähiges Kupfer).
Unkomprimierte Hochstromübertragung: Mit einer Stromlieferfähigkeit von 20 A RMS bei 125 VAC 50/60 Hz (16 A RMS bei 220 – 240 VA 50/60 Hz) kann das Thunder/High-Current Stromspitzen mit einem Vielfachen der ständigen (durchschnittlichen) RMS-Leistung widerstehen. Dies prädestiniert das Thunder/High-Current für die Verwendung an einer breiten Palette von Netzstromaufbereitern, Regeneratoren, AC-Trenntrafos und AC-Batterie-Backup-Geräten ebenso wie an jeglichen Leistungsverstärkern, Aktivsubwoofern, Aktivlautsprechern, A/V-Receivern und Vollverstärkern.
Ground Noise-Dissipation Technologie: AC-Masseleiter bieten Schutz vor den Mängeln der Netzverkabelung, aber sie fungieren gleichzeitig als Antennen. Deshalb unterliegen sie dem Einfluss von Hochfrequenzrauschen (HF).
Dielectric-Bias System (DBS; US Pat #7,126,055): Dadurch, dass das DBS ein stabiles dielektrisches Feld für den primären Kapazitätsbereich oder das Dielektrikum des Kabels erzeugt, stellt es eine erweiterte Bandbreite und gleichmäßiger gefilterte Rauschableitung sicher und beseitigt dabei Verzerrungen und Überschwinger, die bei anderen Kabeln auch nach Jahren des Gebrauchs und der sogenannten Einspielzeit noch für Unzufriedenheit sorgen. Zusätzlich stellt das DBS sicher, dass das HF-Noise-Dissipation-System so linear wie möglich arbeitet.
TESTBERICHT:
https://www.fairaudio.de/test/audioquest-thunder-netzkabel-618/
Testauszug: (fairaudio.de)
Fast noch entscheidender als der sehnig-kontrollierte Bass ist der ebenso auf Anhieb hörbare, auf fast schon unerklärliche Weise erweitert anmutende Frequenzgang. Ohne tatsächlich „mehr“ Hochton zu produzieren, lüften die Audioquest Thunder mal eben den gesamten oberen Frequenzbereich durch und lassen Schlagzeugbleche und Glöckchen kristallin-transparent statt messinghaft-matt erklingen. Einen solchen Effekt kann man nur allzu einfach als „rein tonal begründet“ verkennen, doch das Audioquest Thunder realisiert dieses Funkeln ohne die geringste Tendenz zur Überbelichtung. In Kombination mit dem agilen Speedy-Gonzalez-Bass und dem unverfärbten Mittelton wirkt das richtig anmachend und ruft verdammt viel Spaß beim Entdecken von Klangdetails hervor. Die hört man nämlich dank des sich noch ruhiger anfühlenden Hintergrunds leichter aus dem Mix heraus.