MBL C41 Netzwekplayer Schwarz/Palinux


Preis:
Sonderpreis€ 8.960,00

GPSR Information

Allgemeine Informationen

CE-Kennzeichnung: Ja

Name: MBL Akustikgeräte GmbH & Co. KG

Adresse: Kurfürstendamm 18210707 Berlin

E-Mail: info@mbl.de

Webseite: mbl.de

Europäischer Hersteller: Ja

Beschreibung

Digitale Kontaktfreudigkeit auf oberstem Niveau. Der MBL C41 Netzwerkplayer ist die perfekte Wahl für audiophile Enthusiasten, die höchste Klangqualität und ein nahtloses Musikstreaming-Erlebnis suchen.

Ausgestattet mit einem hochmodernen Digital-Analog-Wandler inklusive der MBL True Peak Technologie wird Ihre Musik mit höchster Qualität und erfrischender Natürlichkeit wiedergegeben. Dank seiner umfangreichen Ausstattung arbeitet der MBL C41 mit einer Reihe verschiedener Streamingdienste wie ROON, UPNP/DLNA, Airplay/Shairport, Tidal, Spotify sowie Qobuz zusammen. So ist Ihre Lieblingsmusik immer nur einen Tastendruck entfernt.

Auch bei der Integration in bestehende Hifi-Systeme zeigt sich der C41 mit seiner Vielzahl an Ein- und Ausgängen kooperativ und läßt sich problemlos in verschiedene Ketten einbinden. Mit seiner integrierten Lautstärkeregelung übernimmt der C41 in Hifi-Ketten mit rein digitalen Quellen gerne die Aufgabe der Schaltzentrale und macht damit einen separaten Vorverstärker entbehrlich.

True Peak Technologie

16 mal 6 gleich 96. Diese einfache Rechnung steht für den Dynamikumfang einer CD, also für das Verhältnis zwischen dem leisesten Tönchen, das eine Silberscheibe speichern kann, und dem lautesten Getöse, das sie zu entfesseln vermag – definiert in Dezibel: Die Tonspuren der CD sind mit 16 Bits codiert, jedes Bit liefert eine Dynamik von 6 Dezibel, macht insgesamt 96 Dezibel Dynamikumfang. Und der sollte, so könnte man meinen, wirklich ausreichen, ein Musikstück einwandfrei auf den Tonträger zu bannen: mit den niedrigsten Pegeln der Musik ausreichend weit entfernt vom Rauschen und mit genügend Sicherheitsabstand zu verzerrungsträchtigen Übersteuerungen.

Davon gehen auch die großen Hersteller von Digital-Analog-Wandlerchips aus, wie AKM, ESS oder Texas Instruments (Burr-Brown). Leider zeigt die Realität in den CD-Regalen ein ganz anderes Bild. Besonders im Pop-Bereich sind übersteuerte Aufnahmen an der Tagesordnung. Grund dafür ist der grassierende Lautstärke-Wahn („loudness war“). Jeder Musikproduzent möchte, dass seine Songs laut und dynamisch beim Publikum ankommen. Was klangneutral von jedem Musikhörer mit einem simplen Dreh am Lautstärkeregler bewerkstelligt werden könnte, verewigen viele Tonstudios gleich auf Musikkonserve und steuern knallhart bis zum Maximalpegel aus – zum Schaden audiophiler Musikhörer. Sind auf einer CD nämlich mehrere Samples hintereinander voll ausgesteuert, erzeugen die Digitalfilter der Wandler Wellenformen, die um bis zu drei Dezibel übersteuert sind – und dann kurzerhand gekappt werden. Verzerrungen sind die hör- und messbare Folge.

Nicht bei den Wandler-Bausteinen in Digital-Komponenten von MBL: Mit raffinierten Eingriffen in die Digitalfilter erzeugen die MBL-Entwickler eine zusätzliche Aussteuerungs-Reserve von drei Dezibel und korrigieren so die klangmindernden Übersteuerungen der CD. Wir nennen dies True Peak Technology. Das Ergebnis: natürlicher verzerrungsfreier Klang auch bei Spitzenpegeln auf CDs und in digitalen Musikdateien.

Trauriger Rekordhalter in Sachen Übersteuerung ist übrigens die amerikanische Crossover-Band Steely Dan: Auf ihrem Grammy-ausgezeichneten Album „Two Against Nature“ wartet gleich der erste Song „Gaslighting Abbie“ mit sage und schreibe 1129 Übersteuerungen („Intersample overs“) auf – im Schnitt 3,2 pro Sekunde.

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